Referenzstory – Josef Rädlinger Bauunternehmen GmbH

Mehr Effizienz und Resilienz im Bauwesen mit Nutanix HCI

EDV-BV hat für die Josef Rädlinger Unternehmensgruppe die
IT-Infrastruktur auf den neuesten Stand gebracht

Das bekannte Bauunternehmen aus Cham setzt auf Nutanix Acropolis, Nutanix Prism Pro und beim Disaster Recovery auf den Cloud-basierten Service Xi Leap von Nutanix.

Nachdem wir bei einem früheren Projekt für die rund 1700 Mitarbeiter unseres Kunden modernste Kommunikations- und Arbeitsplatzlösungen geschaffen hatten, ging es nun um das Modernisieren der Storage- und Rechensysteme.

Beim Umsetzen anspruchsvollster Bauprojekte – etwa im Autobahnbau – setzt die Josef Rädlinger Bauunternehmen GmbH auf modernste Technologien.

Die JR Unternehmensgruppe kann dem gelassen entgegensehen, denn die dafür benötigten IT-Anwendungen laufen jetzt effizient und resilient auf einer HCI-Plattform von Nutanix.

Über die Josef Rädlinger Unternehmensgruppe

Das 1963 gegründete Familienunternehmen Josef Rädlinger Bauunternehmen GmbH mit Hauptsitz in Cham und acht weiteren Standorten zählt zu den führenden mittelständischen Baudienstleistern in Deutschland.  1700 Mitarbeiter realisieren jedes Jahr anspruchsvolle Bauvorhaben, etwa im Straßen- und Bahnbau, Hoch- und Tiefbau sowie Ingenieurbau.

Carsten Korn, IT-Leiter, Josef Rädlinger Bauunternehmen GmbH

„Wir können mit der Nutanix Lösung mehrere Herausforderungen auf einmal meistern.“

Rädlinger überlässt die Zukunft nicht dem Zufall

Auslöser für die Modernisierung der IT-Architektur war, dass die bisherigen Storage-Systeme das Ende des Wartungszeitraums erreicht hatten. Die Verantwortlichen nahmen das zum Anlass, gleich mehrere Schritte in die Zukunft zu planen und kamen mit einem umfangreichen Anforderungskatalog auf uns zu:

  • Die neue IT-Umgebung sollte nicht nur standardisiert, hochverfügbar und zukunftssicher sein, sondern auch einfach zu administrieren.
  • Das zentrale Projektlaufwerk sollte an allen Standorten verfügbar sein, um möglichst schnelle Datenzugriffe zu ermöglichen.
  • Das zehnköpfige IT-Team wollte geschäftskritische Daten und Anwendungen weiterhin im eigenen Rechenzentren betreiben.

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