Projektherausforderung
Eine Software, die den gehobenen Ansprüchen des Auftraggebers nicht mehr entsprach, veraltete Hardware und unzureichender Support des Herstellers waren drei von vielen Gründen, warum sich der Kunde an EDV-BV wandte, um die Situation bei der Datensicherung zu verbessern. Die neue Umgebung sollte in einem hochverfügbaren, mit den entsprechenden Hard- und Software-Wartungsverträgen lizenzierten Zustand, bereitgestellt werden. Es sollte geprüft werden, ob eine neue, in Stufen ausbaubare Software implementiert werden kann, die einen größeren Funktionsumfang bietet – Stichwort „Datenmanagement“.
Sachstandsanalyse
Die vorhandene Lösung zur Datensicherung musste gründlich überarbeitet werden: Vorhandene Software verursachte viele Sicherungsabbrüche. Veraltete Hardware erschwerte die Hardware-Deduplizierung. Die Deduplizierung erfolgte nicht zentral, sondern zerklüftet an drei Stellen, dies führte zu niedrigen Deduplizierungsraten und einer gewissen Unsicherheit, ob eine Rücksicherung funktionieren würde. Insgesamt war das IT – Personal zu viel mit Sicherungen beschäftigt, es entstanden sehr hohe Wartungskosten.
Lösungsvorschlag von EDV-BV
Wir empfahlen eine Lösung, die alle benötigten Funktionen in Software bereitstellt. Spezielle Backup Hardware ist nicht erforderlich. Die vorhandene Hardware-Deduplizierung ersetzte das Klinikum durch Block-Storage, so beseitigten wir die Kapazitätsengpässe. Die integrierte Deduplizierung arbeitet mit beliebigen Medien und allen Sicherungsarten. Sie lässt sich an neue Systeme und Datenbanken anpassen. Durch eine intelligente Form der Sicherung verringerte sich das Sicherungsfenster auf einen Bruchteil der bisher benötigten Zeit.
Vorteile für den Kunden
Einige Fakten zum Auftraggeber
Das Klinikum St. Marien Amberg ist ein Krankenhaus der Versorgungsstufe II mit 574 Betten und 14 Fachabteilungen. Es deckt alle Bereiche der modernen medizinischen Schwerpunktversorgung in der Region ab. Es ist darüber hinaus akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Erlangen-Nürnberg und der Universität Regensburg. Mit rund 1700 Mitarbeitern ist das Klinikum zweitgrößter Arbeitgeber der Region. Es wurde zuletzt 2015 und 2016 vom Magazin FOCUS-Gesundheit als Top-Klinik in Bayern ausgezeichnet.
Darum hat sich das Klinikum St. Marien Amberg für EDV-BV entschieden